Hokkaido-Kürbis
Maronenkürbis aus eigenem Anbau
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Kontr. ökol. DE-ÖKO-037, Deutschland, Friedfertiger Landbau
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„Wir köstlichen Hokkaido-Kürbisse erfreuen mit unserer leuchtenden Farbe das Auge und sind ein wahrer Gaumenschmaus. Ob als delikate Kürbissuppe, köstlicher Auflauf, leckere Pasta oder feines Püree, wir Hokkaido-Kürbisse sind vielfältig einsetzbar und schmecken als Beilage, Hauptgericht oder Dessert wunderbar.“
Hokkaidos in bester Qualität und mit bestem Geschmack
Der Hokkaido ist der orangefarbene Liebling unter den Speisekürbissen. Er begeistert viele mit seinem an Esskastanien erinnernden Aroma. Seine angenehme Größe, sein saftiges, faserarmes Fruchtfleisch und die Tatsache, dass man ihn mit Schale zubereiten kann, machen ihn zum idealen Kürbis, der von Gourmet-Köchen geschätzt wird und auch für Koch-Anfänger leicht und schnell zuzubereiten ist.
Wer mit den leuchtend orangegelben Maronenkürbissen seinen herbstlichen Speiseplan bereichert, zaubert auch an trüben Herbst- und Wintertagen noch einmal das Leuchten der Sonne auf den Teller.
Hokkaidos aus unserem eigenen Anbau im Spessart schmecken aromatisch, nussig, einfach einmalig gut.
Hokkaido-Kürbis in der Küche
Hokkaidos lassen sich klassisch zu feinen Suppen und Pürees verarbeiten. Besonders köstlich und angenehm nussig schmeckt der Hokkaido-Kürbis auch, wenn er im Ofen in Streifen oder Stücken geröstet wird. Einfach mit einigen Gewürzen und Kräutern verfeinern und als Snack oder leckere Beilage reichen. Besonders dekorativ ist gefüllter Hokkaido. Dazu kann einfach ein „Deckel“ abgeschnitten werden, so dass die Kerne aus der Mitte mit dem Löffel zu entfernen sind. Gefüllt werden kann der Hokkaido nach Belieben, zum Beispiel mit feinem Couscous, Reis …
Klassiker wie Pasta und Quiche bekommen in Kombination mit dem Hokkaido-Kürbis eine herbstliche Note und alle, die gerne backen, können mit dem zarten Fruchtfleisch auch Muffins, Kuchen und Brot verfeinern. Ähnlich wie Karotten und Zucchini gibt der Hokkaido-Kürbis dem Gebäck Aroma und Saftigkeit.
Sogar roh kann der Hokkaido-Kürbis verzehrt werden: als Farbtupfer in Salaten oder dünn aufgeschnitten und mariniert als Carpaccio.
Hokkaido – der kleine Riese
Der Hokkaido-Kürbis wiegt durchschnittlich zwischen einem und zwei Kilogramm und ist damit ein Kürbis der kleinen Sorte – trotzdem gehört er zur Familie der Riesenkürbisse.
Bekannt ist der Hokkaido für seine Schale mit der charakteristischen dunkelorangen Farbe.
Wissenswertes über Hokkaido-Kürbisse
Seinen Ursprung hat der Hokkaido-Kürbis auf der gleichnamigen japanischen Nordinsel Hokkaido. Ihr verdankt der Kürbis hier in Europa seinen Namen, doch in seinem Heimatland trägt er einen anderen Namen. Auf Japanisch heißt die Kürbissorte Uchiki Kuri. Dank der ähnlichen klimatischen Bedingungen wird der Kürbis seit den 1990er Jahren auch in Europa angebaut und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Bei uns ist der Speisekürbis auch unter den Bezeichnungen Zwiebel-, Maronen– oder Kastanienkürbis bekannt.
Beste Hokkaido-Kürbisse von unseren gesunden Feldern
Von den Landwirten werden im Frühjahr die Samen behutsam in die Erde gelegt. Bald breiteten die Hokkaido-Pflanzen ihre langen Stiele und Blätter aus, die den zarten Blüten Schutz geben. Fleißige Insekten bestäuben diese und so reifen herrliche Früchte heran.
Geerntet werden Hokkaidos, sobald sie eine orangerote Färbung aufweisen. Das ist meist Ende August oder Anfang September, dann wird der Kürbis mit einem scharfen Messer so abgetrennt, dass der Stiel an der Frucht bleibt. Die Pflanze wächst weiter und bildet auch weiterhin nach und nach Früchte aus.
Gesund gewachsen, ohne Mist und Gülle und natürlich ohne Chemie erfreuen unsere Hokkaido-Kürbisse Sie mit ihrem aromatischen Geschmack durch den ganzen Herbst und Winter - oftmals sogar bis ins Frühjahr hinein.
Kochen mit Hokkaido: schnell und einfach
Der Hokkaido-Kürbis ist ganz einfach zuzubereiten: gründlich waschen, Strunk und eventuell kleine harte Stellen abschneiden, nicht schälen (gilt nur für Hokkaidos aus kontrolliert ökologischem Anbau!). Die Schale sorgt für einen intensiveren Kürbisgeschmack der Gerichte.
Dann halbieren, mit einem Löffel die Kerne entfernen und nach Belieben in Spalten oder Würfel schneiden.
- Als Antipasti: in Spalten mit Olivenöl im Backofen dämpfen
- Als Eintopf: in Würfel geschnitten auf Wunsch mit Vegi-Wurst
- Als Suppe: mit Gemüsebrühe „Würzfee” fein-cremig püriert,
nach Belieben gewürzt mit Curry und Reis-Kokos-Drink
- Als Nachtisch: fein-cremig püriert und gesüßt als Vermicelle
Besonders schnell gart Hokkaido-Kürbis – zum Beispiel für Suppen, Pürees, Risotto oder Kürbiskuchen –, wenn man ihn raspelt. So vorbereitet können Sie ihn auch sehr gut roh für einen Salat verwenden.
Auch Hokkaido-Saft ist köstlich und fein. Sie können ihn pur oder gemischt mit anderen Saftzutaten wie Äpfeln, Möhren etc. genießen.
Hokkaido dafür einfach klein schneiden und mixen bzw. in den Entsafter geben. Wir empfehlen, den Hokkaido zunächst ohne Kerne zu entsaften. Man kann auch die Kerne mit entsaften, dies ergibt jedoch einen kräftigeren Geschmack.
Der wunderbar erfrischende Geschmack ist ein Genuss!
Hokkaido-Rezepte
Hokkaido-Chips
Zutaten: 1/2 Hokkaido-Kürbis, Gemüsebrühe "Würzfee", Kräutersalz
Zubereitung: Kürbis schälen, Kürbisfleisch hobeln und auf einem Backblech mit Backpapier gleichmäßig verteilen. Wer die Chips dicker möchte, schneidet mit einem Messer dünne Scheiben. Die Chips auf mittlerer Schiene im Backofen bei 100° trocknen. Dabei einen Holz-Kochlöffel in die Türe klemmen. Nach 30 Min. die Chips vom Backpapier lösen, damit sie nicht anbacken. Nach insgesamt 45-50 Min. sind diese trocken, die dickeren brauchen natürlich etwas länger. Chips in eine Schale füllen, mit Würzfee und Salz, und evtl. Gewürzen nach Wahl, bestreuen.
Hokkaido-Puffer
Zutaten: 1 Hokkaido-Kürbis, 1 EL iBi-Pur, 5 EL Mehl, 1 TL Frischkräutersoße Petersilie, Kräutersalz, Würzfee, Olivenöl, Kürbiskerne "salzig"
Zubereitung: Kürbis waschen, zerteilen, Kerne entfernen und das Fruchtfleisch fein raspeln. Mit Salz bestreuen und abtropfen lassen. Die Masse mit dem iBi vermischen, Mehl darüber sieben und die Petersiliensoße dazu geben, je nach Bedarf mit Pfeffer und Würzfee abschmecken. Zu einer feuchten, formbaren Masse vermischen. Löffelgroße Portionen im heißen Öl unter Wenden goldbraun braten. Kürbiskerne darüberstreuen und sofort servieren.
Fix-fertig: Hokkaido-Spezialitäten aus unserer eigenen Naturproduktion
• Hokkaido-Suppen: mild oder pikant, gut sättigend
• Brotaufstriche: iBi-Simba, iBi-Hokkaido, Hokkaido-Curry
• Hokkaido-Ravioli: ● ohne Käse ● ohne Ei ● ohne Milch
Tipps zur Lagerung und Haltbarkeit
Bei kühler und trockener Lagerung, zum Beispiel im Keller, in der Speisekammer oder im Gemüsefach des Kühlschranks, hält sich ein ganzer Hokkaido-Kürbis mit unversehrtem Stielansatz mindestens zwei Monate. In Stücken lässt sich der Kürbis etwa drei bis vier Tage im Kühlschrank aufbewahren. Sie können den geschnittenen Hokkaido-Kürbis auch problemlos in rohem Zustand einfrieren.
Kühl und trocken lagern (mit ganzem Stielansatz), geschnittenen Kürbis im Kühlschrank aufbewahren oder einfrieren.
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